„Hier wird gerade ein neues Kapitel im Bereich der österreichischen Gesundheitsversorgung aufgeschlagen. Ich bin sehr dankbar, dass der hohe Versorgungsbedarf von den beiden Regierungsparteien erkannt wurde“, freute sich BÖP-Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger. Klinisch-psychologische Behandlungen bieten eine auf wissenschaftlicher Forschung basierende professionelle Unterstützung bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Sie bestehen nun gleichberechtigt neben der Psychotherapie und medizinischen Behandlungen. Die erste Finanzierung dieses Angebots ist mit 50 Millionen Euro für 2024 und 25 Millionen Euro für 2025 gesichert. Die langfristige Finanzierung muss allerdings noch geklärt werden.
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