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Ergebnis anzeigen für: „Diabetes“ (49 Ergebnisse)
Starkes Übergewicht ist auch bei vielen Kindern schon ein großes Problem - umso mehr, da aus fettleibigen Kindern sehr oft adipöse Erwachsene werden.
Der Ukraine-Krieg könnte das Risiko für Typ-2-Diabetes weltweit erhöhen.
Neben der Risikomodifikation und physikalischen Therapie spielt die medikamentöse Behandlung eine zentrale Rolle. Wichtig ist auch das Management von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck ...
Der diabetische Fuß gilt als gefürchtete Spätfolge von Diabetes mellitus Typ 2 und 65–70 % aller durchgeführten Amputationen betreffen das entsprechende Patientenkollektiv. ...
Die langfristigen Auswirkungen einer Diabetes-Erkrankung auf Herz, Niere, Augen und Nerven sind heute den meisten Patient:innen bewusst. Doch wie sieht es bei akuten Komplikationen aus? Denn ...
Schon geringe physische Aktivität verbessert bei Übergewichtigen und adipösen jungen Erwachsenen Stoffwechselparameter.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche will bei der Entwicklung seiner Medikamente gegen Diabetes und Fettleibigkeit Tempo machen. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Schinecker sagte der "Financial ...
Für die Notfalltherapie der schweren Hypoglykämie bei Diabetespatient:innen ist Dasiglucagon eine neue Behandlungsoption.
Diabetes mellitus Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die häufig Kinder und Jugendliche betrifft. Für die Versorgung der Betroffenen fehlen allerdings zahlreiche Planstellen, wie die ...
Bimagrumab ist ein monoklonaler Antikörper, der als Aktivin-Typ-II-A/B-Rezeptor-Inhibitor eine aussichtsreiche therapeutische Option bei schwer übergewichtigen Typ-2-Diabetiker:innen ...
Menschen mit Typ-2-Diabetes sollten sowohl auf den Blutzucker achten als auch ihr Herz-Kreislauf-Risiko möglichst gering halten.
Zahlreiche Influencerinnen und Influencer haben das Geschäft mit Energydrinks und Limonaden entdeckt.
Expert:innen der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie e. V. weisen darauf hin, dass das Risiko für den Ausbruch eines Typ-2-Diabetes mit einer Lebensstiländerung um 40 bis 70 ...
Eine vorwiegend pflanzenbasierte, gesunde Ernährung kann das Diabetesrisiko um 24 % reduzieren, und zwar sogar, wenn es ein genetisches Risiko gibt oder andere Diabetes-Risikofaktoren wie ...
Einen Schwerpunkt bildeten 2023 die neuen Antidiabetika, die als Abnehmpräparate einen weltweiten Nachfrage-Boom auslösten. Fortschritte bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen haben ...
Rund 400.000 Erwachsene – alle nicht an Diabetes erkrankt, ohne Nierenerkrankungen, Krebs oder kardiovaskuläre Erkrankungen – wurden zu ihrem Salzkonsum befragt.
Einem neuen Cochrane-Review zufolge kann Insulin monatelang bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, ohne an Wirksamkeit einzubüßen.
Ein schlecht eingestellter Typ-1-Diabetes in der Schwangerschaft erhöht einerseits das Risiko von Fehlbildungen, andererseits fördern hohe Blutzuckerwerte die Insulinausschüttung und ...
Der aromatisch duftende Salbei bereichert seit Jahrhunderten den Arzneischatz Europas. Während er traditionell bei Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen eingesetzt wird, ...
Schon seit einigen Jahren erweitern langwirksame Inkretinmimetika die Palette der Antidiabetika für die Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus. Bereits kurz nach Zulassung folgten erste ...
Die Kolumne der bewährten Wirkstoffe stellt diesmal Dapagliflozin in den Mittelpunkt. Nach einem Jahrzehnt auf dem Markt macht das Antidiabetikum eine Zweitkarriere bei Herz- und ...
In einer retrospektiven Kohortenstudie wurden die Auswirkungen von SGLT-2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptoragonisten als Zusatztherapie bei Typ-1-Diabetiker:innen aus den USA untersucht.
Dass ein Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und Parodontitis besteht und beide Erkrankungen Entzündungsprozesse teilen, ist schon länger bekannt. Die Details dieses Wechselspiels waren ...
Der Hype um die „Abnehm-Spritzen“ mit GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) führt seit Monaten zu einem Versorgungsengpass, der für Diabetiker:innen gefährlich sein kann. Eine Entspannung ...
Patient:innen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen.
Stellungnahme der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) zur Versorgungssituation mit GLP-1-Rezeptoragonisten:
Weltweit gibt es schon mindestens rund 540 Millionen Typ-2-Diabetiker. Im Verlaufe ihrer lebenslangen Erkrankung benötigen viele von ihnen schließlich täglich Insulin als Basistherapie. ...
Die kontinuierliche Messung der Glucose (CGM) steht Diabetiker:innen schon seit einigen Jahren zur Verfügung. Sie ermöglicht es, den aktuelle Wert des Gewebezuckers jederzeit auf einem ...
Eine aktuelle Studie legt den Zusammenhang zwischen hohen Blutspiegeln mehrfach ungesättigter Omega-6-Fettsäuren (PUFA) mit der Diabetes-Typ-2-Entstehung nahe.
Wer durch einen gesunden Lebensstil mit ausgeglichener Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Übergewicht/Adipositas sein Risiko für den Ausbruch eines Typ-2-Diabetes senkt, reduziert auch ...
In der Therapie des Typ-2-Diabetes stellt Metformin nach wie vor noch den Goldstandard dar, obwohl die wesentlich moderneren SGLT2-Hemmer aufgrund ihrer zusätzlichen Benefits dabei sind, ...
Diabetisches Fußsyndrom (DFS) ist der Überbegriff für alle diabetesbedingten Veränderungen an den Füßen. DFS betrifft ca. 19–34 % aller Diabetiker:innen zumindest einmal im Laufe ...
Obwohl die aktuellen Leitlinien der Österreichischen und internationalen Diabetesgesellschaften bei einer modernen Insulintherapie für Menschen mit Typ-2-Diabetes die Verwendung von ...
Wegen seines dualen Wirkmechanismus wird Mounjaro® salopp auch als „Twinkretin“ bezeichnet.
Typ-1-Diabetes: eine fatale Autoimmunerkrankung: Etwa 5–10 % der behandlungspflichtigen Diabetiker:innen leiden am Typ-1-Diabetes, dem eine Autoimmunerkrankung zu Grunde ...
Mit den schnellwirksamen Insulin-Analoga ist es möglich, die körpereigene Insulinwirkung ziemlich gut zu imitieren und einen annähernd natürlichen Blutzuckerverlauf zu gewährleisten.
Eine niederländische Kohortenstudie untersuchte geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Verschreibung von Medikamenten für Typ-2-Diabetiker:innen. Dafür wurden die Verordnungen von ...
Die ketogene Ernährung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das starke Reduzieren von Kohlenhydraten soll Energie verleihen, das Abnehmen erleichtern und einigen Krankheiten vorbeugen.
In einer finnischen Studie erwies sich eine App als effektiv, die in vielerlei Hinsicht den Lebensstil zu verbessern anstrebt: Sie hilft nicht nur, die Qualität der Ernährung zu verbessern, ...
Weltweit litten vergangenes Jahr bereits 537 Millionen Menschen an Zuckerkrankheit.
Da Typ-2-Diabetes auch bei Kindern und Jugendlichen ansteigt, wurde der GLP-1-Rezeptor-Agonist Dulaglutid nun im Rahmen einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie an 154 Erkrankten ...
In Österreich leiden derzeit etwa geschätzt 600.000 Personen an Diabetes. Wird die Diagnose gestellt, bedeutet das für viele eine schwerwiegende Umstellung ihres Alltags - das ist sowohl ...
Etwa 350.000 Menschen leiden in Österreich zudem an Prädiabetes, einer Vorstufe von Diabetes Typ zwei.
Eine retrospektive Auswertung der Krankenakten von über 559.000 Typ-2-Diabetikern und -diabetikerinnen (> 60 Jahre, 96,9 % Männer), die zwischen 2001 und 2017 mit der Einnahme ...
Einem neu auftretenden Typ-2-Diabetes kann effektiv vorgebeugt werden, indem der Blutdruck gesenkt wird.
Moderne Diabetesmedikamente können mehr als nur den Blutzucker senken. Dies lässt sich unter Berücksichtigung von Komorbiditäten gezielt nutzen.
Wer adipös ist, noch nicht sehr lange an Diabetes leidet und 15 kg abnimmt, kann seinen Zuckerstoffwechsel stark normalisieren und sogar zeitweise ohne Medikamente auskommen.
Dass sich die angestellten Apotheker auch von Corona nicht bremsen lassen, bewies der Kongress zum 130-jährigen Bestehen des VAAÖ in Graz, der wegen des Lockdowns zwar online stattfinden ...
Das diabetische Fußsyndrom ist nach wie vor eine der häufigsten Folge- und Begleiterkrankungen bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 und die Hauptursache für Hospitalisierung.
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