Dr. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes, erklärte dazu in einer Presseaussendung am 12. März: „Immer häufiger und insbesondere in den Morgenstunden kommt es dazu, dass der Zugang zum E-Rezept-System nicht möglich ist. Unsere Patientinnen und Patienten, die teilweise schnell lebensnotwendige Arzneimittel benötigen, müssen wir in diesen Fällen vertrösten. Das ist ein inakzeptabler Zustand, der sofort gelöst werden muss.“
Neben bundesweiten Ausfällen der Telematik-Infrastruktur (TI) kam es wiederholt zu Ausfällen eines Industriepartners. Für die deutschen Apotheken bedeuten die Ausfälle Frust, Mehrarbeit und eine beeinträchtigte Versorgung der Patient:innen.