
Vorhofflimmern (VHF) zählt zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen: Schätzungen gehen davon aus, dass jeder dritte heute 55-jährige Mensch zeitlebens an VHF erkranken wird. Die Komplexität des Krankheitsbildes erfordert vielschichtige, ganzheitliche und wie so oft multidisziplinäre Ansätze, bei denen die Patient:innen aktiv in ihre Behandlung miteinbezogen werden.
Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) definiert VHF in ihrer neuen Praxisleitlinie als supraventrikuläre Tachyarrhythmie mit unkoordinierter atrialer elektrischer Aktivierung und folglich ineffektiver
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