In allen Studien wurde mit Tests wie dem „Revised Life Orientation“ oder dem „Minnesota Multiphasic Personality Inventory“ zwischen Optimist:innen und Pessimist:innen unterschieden und dann analysiert, ob in einer der beiden Gruppen mehr kardiovaskuläre Ereignisse und Todesfälle auftraten. Die Nachbeobachtungen erstreckten sich über einen Zeitraum von 7 bis 40 Jahren.
Reduzierte Gesamtmortalität
Um 13 % war das Sterberisiko bei optimistisch eingestellten Proband:innen geringer als bei Pessimist:innen, analysierten die Wissenschaftler:innen
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