Viele Sorgen

Kindersicherheit

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Symbolbild Kindersicherheit © Shutterstock
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Psychische Belastungen werden von 35 % als Risiko angesehen, geht aus der Allianz Kindersicherheits-Studie hervor. Psychische Probleme und Mobbing würden am meisten Sorgen bereiten. Körperliche Probleme und Erkrankungen – ausgelöst etwa durch Ernährungsfehler oder Bewegungsmangel – machen hingegen nur 18 % größeres Kopfzerbrechen. Ein hohes Risikobewusstsein bestehe dem gegenüber hinsichtlich des Straßenverkehrs (31 %) und des „digitalen Lebens“ (45 %). Die Mehrheit der Eltern sieht in der Digitalisierung aber mehr Chancen als Risiken für ihre Kinder. Nur 10 % der Eltern haben Angst vor Kinderunfällen in Haushalt oder Freizeit. Davon ereignen sich aber jährlich rund 100.000, betonte der Versicherer.

Red.

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