Ein Team vom Austrian Institute of Technology (AIT) und ein schottisches Team untersuchen nun einen Rehabilitationsansatz mit sozialen Assistenzrobotern. Halbseitig gelähmte Menschen machten dabei Bewegungsübungen mit Unterstützung von Robotern und Gehirn-Computer-Schnittstellen, mit denen die Gehirnströme gemessen werden können. Die Patient:innen „mussten den Arm heben und senken, und der Roboter Nao imitierte ihre Bewegungsübungen, auch wenn die Bewegung nur gedacht wurde“. Laut ersten Auswertungen wurde der Roboter „als hoch-kompetent eingestuft“, so AIT-Forscher Markus Garschall.