Frisch aus dem Drucker

3D-Muskeln

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Muskeln © Shutterstock
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Diese könnten künftig in Medizin, Robotik oder überall dort eingesetzt werden, wo Bewegung auf Knopfdruck nötig ist. Die sogenannten dielektrischen elastischen Aktoren (DEA) bestehen aus zwei Silikonmaterialien: leitenden Elektroden und nichtleitendem Dielektrikum. Sie ziehen sich bei Spannung zusammen und entspannen sich wieder. Die Herausforderung: Die Materialien dürfen sich nicht vermischen, müssen aber zusammenhalten. Zudem müssen 
sie weich genug sein, um sich unter elektrischer Spannung zu verformen, 
aber auch druckbar bleiben. In Zukunft wollen die Forscher:innen auch ein ganzes Herz drucken.

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