„Der Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung für die Gesundheit von Menschen, Tieren und das gesamte Ökosystem dar“, schrieb das Forschungsteam in der Studie. Der Rückgang der Artenvielfalt und die Verstädterung hätten die positiven Umwelteinflüsse verringert, erklärten die Forschenden. Gleichzeitig seien die Menschen zunehmend „negativen“ Belastungen ausgesetzt. So gebe es wegen der steigenden Temperaturen und des höheren CO2-Gehalts in der Luft länger im Jahr, mehr und für die Gesundheit schädlichere Pollen.
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