Beteiligt sind u. a. die Universität Wien, die Medizinischen Universitäten Wien und Innsbruck sowie das Umweltbundesamt.
Ziel der sogenannten „Exposomforschung“ sei es, nicht-genetische, externe Einflüsse wie Umweltschadstoffe, Lebensmittelinhaltsstoffe, Medikamente und Weichmacher sowie toxische Effekte, die sich aus der Kombination dieser Fremdstoffe ergeben, umfassend zu beschreiben und Daten über die Exposition in bisher unbekannter Dimension zu sammeln sowie neue Ansätze für ihre Auswertung zu entwickeln. Dabei helfen hochauflösende Analysemethoden, wie die Massenspektr
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