
Der Zugang zu Maßnahmen, die nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr den Eintritt einer Schwangerschaft vermeiden, ist eine wesentliche Errungenschaft für die reproduktive Gesundheit der Frau. Entsprechende Methoden werden als Notfallverhütung, postkoitale Kontrazeption oder „Pille danach“ bezeichnet.¹
Die dabei verwendeten oralen Methoden haben sich im Lauf der Zeit gewandelt: Seit den 1970er- Jahren war das sogenannte Yuzpe-Regime gebräuchlich, das aus der zweimaligen Gabe einer Kombination aus 100 µg Ethinylestradiol und 0,5 mg Levonorgestrel bestand. Dieses Schema wurde durch
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