Im Jahr 1962 gelang der deutschen Arzneimittelfirma Grünenthal erstmals die Synthese von Tramadol. Ab 1977 erfolgte die Markteinführung unter dem Handelsnamen Tramal®.
Der Wirkstoff ist in Österreich derzeit in oralen und parenteralen Darreichungsformen verfügbar: als Tropfen, Kapseln, Schmelztabletten und Retardtabletten sowie als Ampullen zur intravenösen, intramuskulären oder subcutanen Applikation.1
Auf Stufe II konkurrenzlos
Tramadol ist zur Behandlung mäßiger bis starker Schmerzen indiziert. Im Vergleich zum Goldstandard Morphi
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