Medikamentöse Therapie

Unipolare Depression

Mag. pharm Alexander Schmidt-Ilsinger, MSc
Artikel drucken
Depressiv © Shutterstock
© Shutterstock

Epidemiologie und Risikofaktoren

Die Erkrankung tritt häufig vor dem 30. Lebensjahr auf und betrifft Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Zu den Risikofaktoren zählen genetische Prädisposition, chronische Belastungen und ein Mangel an sozialer Unterstützung. Auch bestimmte körperliche Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder koronare Herzerkrankungen können das Risiko für eine Depression erhöhen.

Ätiologie und Pathophysiologie 

Die Ursachen unipolarer Depressionen sind multifaktoriell. Neben psychosozialen Faktoren wie akuten Belastungen und traumatischen Erlebniss

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren