
Dies könnte im Zusammenhang mit der antiinflammatorischen Wirkung von Omega-3-Fettsäuren stehen. Proband:innen, die nach Ausbruch der Erkrankung ihren Fischkonsum steigerten, hatten ebenfalls seltener Verschlechterungen zu verzeichnen.
Die positiven Auswirkungen kamen auch beim Verzehr von mageren Fischen mit vergleichsweise geringem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren zum Tragen. Die Autor:innen vermuten eine Beteiligung der Aminosäure Taurin.
Quelle
Johansson E, et al. J Neurol Neuros Psych 2025. doi: 10.1136/jnnp-2024-353200