Thiazide

Nierensteinprophylaxe

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Daten von über 1 Million Personen wurden einbezogen, darunter rund 50.000 mit Nierensteinen.  © Shutterstock
Daten von über 1 Million Personen wurden einbezogen, darunter rund 50.000 mit Nierensteinen. © Shutterstock

Dazu wurde untersucht, ob genetische Variationen („Proxys“) im Thiazid-sensitiven NaCl-Cotransporter-Gen mit dem Krankheitsrisiko zusammenhängen.

Daten von über 1 Million Personen wurden einbezogen, darunter rund 50.000 mit Nierensteinen. In allen Kohorten waren Proxys von Thiazid-Diuretika mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Nierensteine assoziiert.

Zudem lagen bei Personen mit genetischen Variationen höhere Serumkalzium- und Gesamtcholesterinspiegel sowie niedrigere Serumkaliumspiegel vor. Die Studienautor:innen sehen daher Hinweise darauf,

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