Dazu wurde untersucht, ob genetische Variationen („Proxys“) im Thiazid-sensitiven NaCl-Cotransporter-Gen mit dem Krankheitsrisiko zusammenhängen.
Daten von über 1 Million Personen wurden einbezogen, darunter rund 50.000 mit Nierensteinen. In allen Kohorten waren Proxys von Thiazid-Diuretika mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Nierensteine assoziiert.
Zudem lagen bei Personen mit genetischen Variationen höhere Serumkalzium- und Gesamtcholesterinspiegel sowie niedrigere Serumkaliumspiegel vor. Die Studienautor:innen sehen daher Hinweise darauf,
Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?
Ihre Online-Vorteile:
- ✔ exklusive Online-Inhalte
- ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
- ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen
Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.
1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online