Als Risikofaktoren für die DILI wurden bis dato genetische und nichtgenetische Ursachen und Prädispositionen ermittelt, u. a. Alter, weibliches Geschlecht, Gravidität, Adipositas, Malnutrition, Diabetes, hepatische Vorerkrankungen sowie CYP-450- oder HLA-Polymorphismen. Auch „Umweltfaktoren“ wie Rauchen, Alkohol sowie Infektions- und Inflammationsursachen erhöhen das DILI-Risiko. Weiters spielen viele Arzneistoffe eine eminente Rolle, insbesondere deren Dosis, Metabolisierung und Interaktionspotenzial sowie die Polypharmazie.
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