Antipsychotika Teil 1

Antipsychotische Therapie

Mag. pharm. Dr.
Theodora STEINDL-SCHÖNHUBER
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Schizophrene Psychose © Shutterstock
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Grundlagen

Schizophrene Psychosen betreffen ca. 1 % der Bevölkerung, genetische Vorbelastung erhöht das Risiko deutlich. Sie manifestieren sich v. a. zwischen Pubertät und jungem Erwachsenenalter.

  • Positivsymptome: Wahnvorstellungen, Übererregung, Stimmenhören, Angstzustände und Halluzinationen, psychomotorische Erregun
  • Negativsymptome: Die Patient:innen wirken indifferent bis apathisch, ziehen sich emotional zurück, sind stimmungsmäßig und motorisch gedämpft. 
  • Kognitive Störungen: Störung von Konzentration, Gedächtnis und Urteilsvermögen; v. a. bei längere

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