
Grundlagen
Schizophrene Psychosen betreffen ca. 1 % der Bevölkerung, genetische Vorbelastung erhöht das Risiko deutlich. Sie manifestieren sich v. a. zwischen Pubertät und jungem Erwachsenenalter.
- Positivsymptome: Wahnvorstellungen, Übererregung, Stimmenhören, Angstzustände und Halluzinationen, psychomotorische Erregun
- Negativsymptome: Die Patient:innen wirken indifferent bis apathisch, ziehen sich emotional zurück, sind stimmungsmäßig und motorisch gedämpft.
- Kognitive Störungen: Störung von Konzentration, Gedächtnis und Urteilsvermögen; v. a. bei längere
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