Schlechtes Zeugnis

Zugang zu Verhütungsmitteln

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Verhütungsmittel © Shutterstock
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Während der Zugang zu Online-Informationen positiv bewertet wird, bemängelt der Atlas unzureichende Verhütungsberatung und fehlenden Zugang zu kostenlosen Verhütungsmitteln. Nationalratsabgeordnete Petra Bayr betont, dass ein verbesserter Zugang zu Verhütungsmitteln ungewollte Schwangerschaften und Abbrüche sowie sexuell übertragbare Infektionen reduziert. Mit Österreichs erster Verhütungsstudie und dem Pilotprojekt in Vorarlberg zur Abgabe kostenloser Verhütungsmittel wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht, den es nun auszubauen gilt. Denn kostenlose Verhütungsmittel und Beratung sollten 2025 eine Selbstverständlichkeit sein.

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