Sie sollen als Ansprechpersonen für gesundheitliche Fragen zur Verfügung stehen und auch im Notfall helfen. Die diplomierten Krankenpfleger:innen würden etwa bei Akuterkrankungen wie Bauchschmerzen, Nasenbluten oder kleineren Unfällen einschreiten, bei denen Pflaster oder Medikamente ausreichen, aber auch chronisch kranke Schüler:innen unterstützen.
Zudem sollen sie für Fragen zu Ernährung, Bewegung, Sexualität oder Drogenmissbrauch zur Verfügung stehen, nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Lehrkräfte oder Eltern. Finanziert wird die Aktion über das EU-Projekt Community Nursing.
red