Die auf einer Intensivstation aufgenommenen Patient:innen benötigen häufig eine Vielzahl an parenteralen Infusionen. Bei der intravenösen Anwendung von Arzneimitteln sind Inkompatibilitäten der parenteralen Infusionen eine mögliche Ursache von Medikationsfehlern. Die Konsequenzen bei der Verabreichung inkompatibler Medikation können schwerwiegend sein und in Extremfällen zum Tod führen. Durch die Veränderung der gelösten Wirkstoffe können sich unwirksame oder sogar toxische Abbauprodukte bilden. Bei einer begrenzten Anzahl an Katheterlumina und der Notwendigkeit der gemeinsamen Verabreichun
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