Mit KI

Suizidprävention

Artikel drucken
Maschinelles Auge (soll KI darstellen) © Shutterstock
© Shutterstock

Für die Analyse von Texten aus der psychiatrischen Anamnese nutzten die Autor:innen ein neues großes Sprachmodell (Large Language Model, LLM) der Familie „Llama-2“. Die Wissenschaftler:innen wollten wissen, wie gut ihr Modell den Suizidalitätsstatus bei Patient:innen identifizieren kann – etwa ob lebensmüde Gedanken oder ein Todeswunsch bestehen. Dafür untersuchten sie einhundert Aufnahmedokumente und zeigten, dass das verwendete Modell diese Fälle zuverlässig und mit hoher Genauigkeit erkennt. Es bedarf nun weiterer Untersuchungen, bis diese Modelle tatsächlich erfolgreich in den Klinikall

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren