Im Vergleich zu Placebo verzögerte Donanemab die Krankheitsprogression bei Teilnehmer:innen mit milden kognitiven Einschränkungen oder
Frühstadien der Demenz um einige Monate. Die Anwendung erfolgt alle vier Wochen als Infusion. Zu den unerwünschten Wirkungen zählen grippeartige Symptome, Übelkeit/Erbrechen und Blutdruckschwankungen. Auch
anaphylaktische Reaktionen und Angioödeme wurden beobachtet. Zudem können amyloidbedingte Bildgebungsanomalien (ARIA) auftreten, die sich in Schwellungen von Teilen des Gehirns äußern und mit Mikroblutungen
einhergehen können. Sie verlauf
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