Mitte Juni traf sich das vor Kurzem initiierte „TEM-Forum“ in Wien. Der gesamteuropäische Dachverband der TEM ist gerade im Entstehen und vereint Gruppen und Personen aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien, Tschechien, Frankreich, Griechenland und Liechtenstein. Als Ziele formuliert Präsident Karl-Heinz Steinmetz, gesamteuropäische Anerkennung für die traditionelle Heilkunst Europas zu erlangen und TEM als wirksame Ressource der Gesundheitssorge und Medizin zu positionieren. „TEM wird inzwischen in geeigneten Studiendesigns auf der Grundlage einer transparenten Methodologie beforscht und die Ergebnisse werden in Fachzeitschriften publiziert“, so Steinmetz.
