Teil 1

Altershyponatriämie – ein diagnostisches Chamäleon

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Symbolbild einer Blutprobe auf der das Wort "Elektrolyte" steht. © Shutterstock
Obwohl die Hyponatriämie die häufigste Elektrolyt­-störung darstellt, ist sie oft ein Zufallsbefund im Rahmen einer Routine-Laboruntersuchung. © Shutterstock

Eine Hyponatriämie ist in der Regel bei älteren Personen multifaktoriell bedingt. Die Identifizierung der Kausalität erfordert ein schrittweises, diagnostisches Vorgehen.

Obwohl die Hyponatriämie die häufigste Körperflüssigkeits- und Elektrolytstörung darstellt, ist sie oft ein Zufallsbefund im Rahmen von Routinelaboruntersuchungen. Mit einer Prävalenz von bis zu 42 % im Spital ist sie ein häufiges wie unterschätztes Krankheitsbild. Ärztlicherseits liegt das Augenmerk oft bei an­deren Elektrolytstörungen, insbesondere der Hypo- oder Hyperkaliämie.

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