Die Palette mit Januskinase-Inhibitoren gegen CED wird größer

Upadacitinib

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Morbus Crohn © Shutterstock
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Januskinase-Inhibitoren

Januskinasen sind intrazellulär positioniert und fungieren als Schaltstelle, indem sie extrazellulär ausgelöste Zytokin-vermittelte Signale in das Zellinnere weiterleiten. Sie lösen auf diesem Weg letztlich eine Aktivierung der Gene für die Synthese von Zytokinen und Wachstumsfaktoren aus. Dadurch werden die Entzündungsreaktionen im Sinne eines Teufelskreises aufrechterhalten. Naheliegend ist daher, dass Inhibitoren der Januskinase bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis, Atopischer Dermatitis, Psoriasis-Dermatitis, Morbus Bechterew

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