Die Therapie umfasste bislang eine Kombination aus Chemotherapie, Chirurgie und Bestrahlung. In den vergangenen Jahren wurden diese Behandlungsoptionen um Immuntherapien erweitert. Die beiden Immuncheckpoint-Inhibitoren Nivolumab und Pembrolizumab kommen bei bestimmten Formen des Ösophaguskarzinoms bereits zum Einsatz. Im September 2023 wurde mit Tislelizumab (Tevimbra®) ein weiterer PD-1-Inhibitor von der EMA zugelassen.
Alarmsignal Schluckstörungen
Tumoren im Bereich des Ösophagus machen sich häufig durch Sodbrennen und Schluckstörungen bemerkbar. Ein gesunder Mensch schluc
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