Studie

Thromboserisiko im Vergleich

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Thrombose © Shutterstock
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Kombinierte orale Kontrazeptiva (v. a. jene mit 30 bis 40 µg Ethinylestradiol und zusätzlich Desogestrel, Gestoden oder Drospirenon) erhöhten dabei das VTE-Risiko am stärksten. Bei einer niedrigeren Ethinylestradiol-Dosis (20 µg) in Kombination mit Desogestral, Gestoden oder Drospirenon war das VTE-Risiko weniger stark erhöht. Levonorgestrel war in dieser Hinsicht etwas sicherer. Progestin-Präparate („Minipille“) führten nur zu einem leichten Anstieg; bei Norethisteron war er nicht signifikant.

Quelle

Harman GH, et al. JAMA 2025. doi: 10.1001/jama.2024.28778

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