Hemmung der Aldosteronsynthase zur Behandlung der Hypertonie

Lorundrostat

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
Artikel drucken
Frau misst Blutdruck © Shutterstock
© Shutterstock

Defizit der aktuellen Hypertoniebehandlung

Die Behandlung der essenziellen Hypertonie führt in etwa 10 % nicht zur gewünschten Blutdruckeinstellung. Dies kann einerseits an fehlender Adhärenz liegen, da die Patient:innen keinen unmittelbaren Leidensdruck verspüren, andererseits ist selbst bei Verordnung von 2er- oder 3er-Kombinationen von Antihypertensiva mitunter keine Normotonie erreichbar.

Eine mögliche Lösung dieses Therapiedefizits könnte in der Hemmung der Aldosteronsynthese liegen, da die therapieresistente Hypertonie die Folge einer fehl

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren