Hochwirksam bei COPD durch kombinierte PDE-3- und PDE-4-Hemmung

Ensifentrin

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Patient mit COPD © shutterstock
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PDE-3-Hemmer

Der durch PDE-3-Hemmer ausgelöste cAMP-Anstieg führt am Herzen zu einer Aktivierung der Calcium-Kanäle und bewirkt in der Folge einen positiv inotropen, chronotropen und dromotropen Effekt. Am Gefäßsystem wird eine Vasodilatation ausgelöst. 

PDE-4-Hemmer

In Immun- und pulmonalen Zellen führt der intrazelluläre cAMP-Anstieg durch Unterdrückung der Zytokinfreisetzung und Regulation von Entzündungsmediatoren zu einer ausgeprägten antiinflammatorischen Wirkung sowie zur Proliferation glatter Muskelzellen und einem pulmonalen Umbau. Auf diesen Wirkungen beruht

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