Dazu werden die T-Lymphozyten des Patienten bzw. der Patientin isoliert und anschließend im Labor gentechnisch so verändert, dass sie die Krebszellen im Körper mittels eines künstlichen (chimären) Antigen-spezifischen Rezeptors (CAR) aufspüren und zerstören können. Durch den CAR werden die Immuneffektorzellen (T- und NK-Zellen) also gezielt zu den Tumorzellen geleitet, die ein spezifisches Zielantigen exprimieren. Bislang verfügen sechs CAR-T-Zelltherapien über eine EU-Zulassung.
Zugelassene CAR-T-Zelltherapien
- 2017 in den USA und 2018 in
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