Die Analyse umfasste 33 Studien mit insgesamt 35.939 Patientinnen und Patienten, die entweder einen Muskarin-Rezeptor-Antagonisten (MRA) oder einen Beta-3-Agonisten erhielten und mit Placebo verglichen wurden. Der primäre Endpunkt war das Auftreten von HWI, der sekundäre Endpunkt das Auftreten von Harnretention, Dysurie und/oder erhöhtem Restharnvolumen.
Seltener Harnwegsinfekte
Die Ergebnisse zeigten, dass MRA das Risiko von HWI signifikant erhöhten, während Beta-3-Agonisten dies nicht taten. Nicht nur für den primären Endpunkt, sondern auch für
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